Liebe Nadine, ich möchte mich an dieser Stelle für Deine Unterstützung bedanken. Wir oft habe ich mein Pferd verflucht, wie oft brachte sie mich an meine Grenzen. Dank Deiner unerschüttlichen Art, Deinem Blick für Details, Deiner Flexibilität und auch mal Deiner mahnenden Worte sind wir ein tolles Team geworden. Dafür möchte ich mich bei Dir an dieser Stelle einmal bedanken und hoffe das Du uns auch die nächsten Jahre noch begleitest.
Steffi und Zita
Liebe Nadine, du hast echt Wunder gewirkt bei Seppi. Er läuft vorne viel freier und hinten links tritt er viel weiter unter als vorher. Außerdem und megaschön ist, dass er total ausgelassen und fröhlich heute war. Es war wirklich gut, dass Du da warst! Das bleiben wir jetzt dran! Ganz liebe Grüße mit großem Dank!
Susanne und Seppi
„Als ich meinen Irish Cob Nobody kennenlernte, war er vier Jahre alt und laut Vorbesitzerin unreitbar. Ja er hatte so seine Defizite, aber als unreitbar würde ich ihn nicht bezeichnen. Er war mit vier Jahren noch ein halbes Baby.
Ich habe ihn von einer Freundin übernommen, die aus privaten Gründen ihren Hof auflösen musste. Die Liebe zu Nobody war groß, die Ahnung vom Pferd fast Null.
Ich hatte im Laufe der folgenden drei Jahre so einige Menschen an meiner Seite, die mir helfen wollten ihn auszubilden, doch so richtig kam ich nicht weiter. Nach einigen Situationen, die gefährlich eskalierten, kam ich zu Nadine.
Sie war die erste, die ihn nicht als faules dickes Pony sah, sondern seine Intelligenz und Sensibilität sofort erkannte.
Wir setzten alles auf Null und fingen mit der Grunderziehung an. Was bedeutet aktives Führen? Wie muss ich meinen Körper als Sprachrohr einsetzen? Worauf muss ich achten, um ihm Sicherheit zu vermitteln? So viele Kleinigkeiten, die mir nicht im Ansatz bewusst waren...es war wie Zauberei, auf einmal verstanden wir uns. Viele Wochen arbeiteten wir nur an der Grunderziehung. Es gab Höhen und Tiefen. Nadine stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite, machte mir Mut und trocknete Tränen.
Nach sechs Monaten war die Grunderziehung gut gefestigt, so konnten wir mit der gymnastischen Arbeit beginnen. Nobodys Vorhand war damals sehr rückständig, dadurch fiel ihm das halten des eigenen Gleichgewichts sehr schwer. An reiten war nicht zu denken. Heute, ein Jahr später, sind wir fast soweit, dass das Reiten wieder in greifbare Nähe rückt.
Dank Nadine habe ich, wie sie immer sagt, viele Werkzeuge in meinem Koffer, um mit meinem Pferd umzugehen. Ich habe viel über seinen Körper, seine Bedürfnisse, sowie sinnvolle Bodenarbeit gelernt. Auch über mich selbst habe ich so einiges gelernt. Wir wachsen täglich aneinander.
Liebe Nadine, du bist ein unglaublich toller, warmherziger Mensch und für uns die beste Trainerin der Welt. Nobby und ich danken dir von Herzen und freuen uns auf die weitere Arbeit mit dir! „
Denise und Nobody
Ich bedanke mich recht herzlich für die super tolle Behandlung meiner Stute. Nadine behandelt mit einer unglaublichen Ruhe. Sie nahm sich extrem viel Zeit, beantwortete meine Fragen ausführlich und zeigte mir, wie ich meine Stute verwöhnen kann. Das Preisleistungsverhältnis stimmt alle mal. DANKE.
Rosi und Hugsyn
Nadine hat am Dienstag meine zwei Pferde behandelt. Meine ältere Lady osteopathisch, sie soll jetzt wieder ins Training nach Babypause. Nadine hat mich sehr gut beraten, Capriola Cordez hat sich während der kompletten Behandlung entspannt und sich sofort drauf eingelassen. Das ist bei ihr immer schwierig, da sie anderen Menschen mit Skepsis entgegen tritt. Nadine hat eine wundervoll empathische, ruhige Art. Ich hätte mich am liebsten dazu gestellt.
Unser hypermobiler Wallach mit Headshaking und Ataxie wurde von Nadine craniosakral behandelt. Hier hat sie auch wirklich, wirklich wertvolle Trainingstipps gegeben. Mir tat es sehr leid, denn wir haben ihn viel zu viel gymnastiziert, was ihn nur noch 'schlacksiger' gemacht hat. Auch hier erklärt Nadine alles ruhig und ohne Vorwürfe. Sehr sehr angenehm. Danke wirklich.
Capriola kann läuft wie ein Uhrwerk und Poseidon hat heute das erste mal ein bisschen Rückenaktivität gezeigt. Der Wahnsinn!
Liebe Nadine, vielen Dank für deine großartige Arbeit und danke für dein Sein. Du bist wundervoll.
In Liebe.
Nora mit Capriola und Poseidon
Nadine ist eine Pferde-Therapeutin, die durch ihre einfühlsame Art und ihren feinfühligen Umgang mit Pferden überzeugt.
Jedes Pferd wird von ihr sehr gründlich untersucht und alle Auffälligkeiten werden schriftlich dokumentiert. Das ist mir als Tierbesitzerin und Pferdetrainerin sehr wichtig, damit jeder
Behandlungsschritt für mich nachvollziehbar ist.
Nadines Behandlungen erscheinen sehr sanft und werden von den Pferden gut angenommen.
So lassen sich auch ängstliche, verunsicherte Pferde bei ihr gut fallen und werden vertrauensvoll von ihr berührt und behandelt. Die vielen sanften Techniken lassen aber keinen Zweifel an Ihrer
Wirksamkeit, wenn man die Mimik der Pferde während der Behandlung beobachtet und sie später nach 1-2 Ruhetagen an der Longe oder unter dem Sattel erlebt.
Durch Ihre fachliche Kompetenz ist Nadine in der Lage, alle komplexeren Zusammenhänge im Pferdekörper sehr gut verständlich zu erklären.
Nach der Behandlung gab sie mir konkrete Trainingsvorschläge an die Hand, die die positive Wirkung der Behandlung unterstützen und die Gesundheit meines Pferdes langfristig positiv beeinflussen
werden.
Ich bin sehr dankbar, eine so kompetente Therapeutin in meiner Nähe zu wissen, die, wenn es hakt auch relativ kurzfristig eine Behandlung meiner Vierbeiner ermöglicht.
Juliane Kochan
Ich habe eine Osteopathin für meinen Wallach gesucht und Nadine gefunden und kennen gelernt. Sie macht einen tollen Job und eine gute Analyse was das Pferd angeht. Sie hat seine Probleme gut erkannt und mir alles erklärt. Ich würde sie jederzeit wieder holen und kann sie nur weiterempfehlen. Sie hat eine super nette und einfühlsame Art. Weiter so!
Joan und Ajas
Ich kenne Nadine nun schon seit einigen Jahren und hatte das Glück, sie von Anfang an auf ihrem Weg zur Trainerin und Pferdeausbilderin begleiten zu dürfen. Als Nadine sich erstmalig bewusst dazu entschied, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, freute ich mich wahnsinnig. Es fühlte sich einfach nur richtig an und ich wusste, dass Nadine eine große Bereicherung für die Pferdewelt sein wird – nicht nur, weil es hier in der Gegend wenige mobile, gute und pferdegerechte Trainer gibt, sondern auch, weil sie mit ihrer sensiblen und feinfühligen Art sich auf jedes noch so eigene Pferd einstellen kann.
Mein Gefühl sollte mich nicht täuschen.
Als Anfang des Jahres klar war, dass ich im Februar 4 Wochen im Urlaub sein würde und niemanden hatte, der Paola zeitlich und ausbildungstechnisch gerecht werden konnte, fragte ich Nadine, ob sie sich vorstellen könne, mich während meines Urlaubs zu vertreten. Da Paola einige körperliche Besonderheiten mitbringt (Hypermobilität bei zeitgleich sehr hohem Muskeltonus und schiefem Becken) und sehr schnell zu Verspannungen und Blockaden neigt, ist regelmäßiges, gezieltes Training vom Boden aus sehr wichtig für sie – eine 4-wöchige Pause wäre Gift gewesen und hätte uns, gerade im Winter, Monate in unserer eigentlichen Arbeit zurückgeworfen. Zu meiner großen Freude sagte Nadine zu. Wir fuhren nur wenige Male gemeinsam zu Paola, bevor Nadine dann begann, selbstständig mit ihr zu arbeiten. Dank ihren regelmäßigen, ausführlichen Berichten war ich stets bestens informiert, konnte mit meinem eigenen Training an den gleichen Punkten anknüpfen und schließlich beruhigt und mit bestem Gewissen in den Urlaub fliegen.
Auch während meines Urlaubs wurde ich regelmäßig mit Bildern und Berichten versorgt. Nadine nahm sich jedes Mal sehr viel Zeit für Paola und scheute sich auch nicht davor, vor jeder Einheit mit ihr spazieren zu gehen, damit die Muskulatur vor dem eigentlichen Training ein wenig durchwärmen konnte. Auch Streichel-, Putz- und Schmuseeinheiten sowie die regelmäßige, sehr gründliche Kontrolle nach eventuellen Schrammen oder ähnlichem kamen nicht zu kurz. Durch Nadines unglaublich einfühlsame und dennoch konsequente Art hatte sie Paola innerhalb kürzester Zeit auf ihrer Seite und trotz widriger Bedingungen (Winterwetter, keine Beleuchtung, kein ordentlicher Platz) arbeiteten die beiden 2x wöchentlich fleißig an Biegung, Stellung, Schulterherein und Kruppe-herein.
Als ich schließlich aus dem Urlaub wiederkam wurde mehr als deutlich, wie gut die Entscheidung war, Nadine um Unterstützung zu bitten. Paola sah toll aus und hatte, obwohl sie „nur“ 2x die Woche gearbeitet wurde, kein bisschen ab- sondern sogar aufgebaut. Die erste gemeinsame Einheit lief wie am Schnürchen. Nadine hatte sich so gut auf uns eingestellt, dass ich direkt wieder an unser eigentliches Training anknüpfen konnte. Ich war so happy und zufrieden, dass ich entschied, Nadine dauerhaft als mobile Pferdeausbilderin bei mir haben zu wollen, wenn ich selbst aufgrund meiner vielen Dienstreisen mal wieder zu wenig Zeit für Paola habe.
Ich bin unglaublich dankbar und froh, eine so gute Freundin und Trainerin in Nadine gefunden zu haben und freue mich sehr auf die kommende Zeit, in der sie mir nun auch bald bei der weiteren Reitpferde-Ausbildung von Paola mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.
Jule und Paola
Auf der Suche nach einem Trainer für meine Haflingerstute Rosi und mich, hat meine gute Freundin Jessi, Nadine entdeckt. Inspiriert von Ihrer Homepage und den warmen Worten war ich sofort an einem persönlichen Kennenlernen am Pferd interessiert. Nadine hat zu unserem Glück kurzfristig Termine für uns frei gehabt und wir konnten im Januar 2020 mit dem gemeinsamen Training beginnen. Im Laufe der letzten Monate kamen an unserem Stall sogar weitere Reitschüler dazu. Aber nun zu uns.
Rosi ist meine liebevolle Haflingerstute, die mittlerweile 6 Jahre alt ist. Ich habe sie 2015 mit acht Monaten gekauft. Nachdem sie im Sommer 2018 schonend durch eine Freundin angeritten wurde, reite ich sie bisher regelmäßig im Gelände sowie auf dem Reitplatz. Rosi ist ein sehr selbstbewusstes Pony mit einem herzlichen Drang nach menschlicher Zuneigung. Leider versteht sie dadurch oftmals die Grenzen nicht.
In der primären Arbeit mit Nadine habe ich aber gemerkt, dass dieses Unverständnis, Ausfluss meiner nicht eindeutigen Kommunikation ist. Rosi möchte gern die Führungskraft sein und probiert das in vielen Situation stets aus. So haben wir als aller erstes an den Führpositionen, sowie an gegenseitigem Respekt und der Kommunikation gearbeitet. Mir war es dabei wichtig, dass ich grundlegende Hilfen erlerne und diese korrekt einzusetzen weiß, zuerst vom Boden und später aus dem Sattel. Das Pferd nur zu reiten ist für mich eine verschenkte Chance der Kommunikation. Man kann vom Boden im Grunde nach alles machen, was man im Sattel macht, besser gesagt sollte man sogar viele Dinge vom Boden aus erfragen und erlernen, um diese dann im Sattel anwenden zu können.
Am schönsten finde ich die positive Verstärkung für Mensch und Pferd. Da ich ein sehr selbstkritischer Mensch bin, finde ich es wirklich unheimlich schön, Fortschritte angezeigt zu bekommen und dafür auch gelobt zu werden. Das motiviert mich immer wieder und wieder. Nadine erklärt absolut verständlich und gelassen, Rückfragen sind jederzeit erlaubt und sogar gewünscht, Kommunikation eben. Wir haben klare Ziele und wissen wo unsere Stärken und Schwächen sind.
Ich bin froh, dass Rosi und ich Nadine kennen gelernt haben und wir sind dankbar für jede neue Trainingseinheit, die uns weiter als Partner zusammenbringt.
Nadesh und Rosi
Im Sommer 2018 habe ich nach Recherchen im Internet Nadine entdeckt, und fand die Art Ihrer Herangehensweise die auf Ihrer Seite beschrieben wurde sehr ansprechend.
Gina (10), meine schwere Warmblutstute hatte in Ihrem „früheren Leben“ die Diagnose Ataxie aufgestempelt bekommen und damit wurde sie dann alleine gelassen. Bis Sie letztendlich bei einem Berliner Tierschutzverein unterkam. Von dort habe ich Sie vor fast 4 Jahren her. Mit dieser Diagnose und damit unreitbar habe ich sie mit der Ambition zum kuscheln und spazierengehen zu mir genommen.
Nach diversen Arztbesuchen, denn ich wollte Ihr so gut es geht helfen, hieß es dann also eine „richtige“ Ataxie ist das nicht und eingeschränkt kann man schon auf Ihr reiten, aber den Muskelaufbau musste ich erst noch verbessern.
Gina ist eine Seele von Pferd aber leider bis auf ein bisschen Bodenarbeit noch nicht ausgebildet. Man konnte auf Ihr sitzen (mit Sattel oder Pad) und sie ist den anderen Pferden hinterher gelaufen, aber das war´s und gerade auf der Straße, wenn Sie sich nicht beherrschen lässt auch sehr gefährlich.
Hier kommt nun Nadine ins Spiel! Es sei vorweg genommen, dass Nadine mit viel Einfühlungsvermögen auf Pferd und Besitzer/in eingeht, und nichts erzwingen will, aber auch genau sagt, wenn etwas gerade falsch läuft. Das gefällt mir sehr gut!
Da Gina quasi nur neben mir herlaufen konnte –longieren ging nur kurz bis gar nicht- haben wir ganz von vorne angefangen. Schon nach relativ kurzer Zeit stellten sich die ersten Erfolge ein. Gina ist sehr gelehrig und macht alles mit. Auch das Training mit der Sprühflasche ging gut voran (vorher unmöglich). Ginas Koordination und Gangbild wurden viel besser, auch wenn wir gemerkt haben, dass sie da doch Einschränkungen hat.
Nadine hat uns sehr geholfen einander besser zu verstehen und gerade mir beizubringen mit welchen „Anweisungen“ ich Gina helfen kann die Aufgaben zu meistern die wir Ihr geben. Wir freuen uns schon sehr auf das weitere Training!
Ina und Gina